Über die Psychoanalyse gibt es viele Mythen, Vorurteile und Konzepte, welche, teils mehr, teils weniger, mit dem zu tun haben, was in der  tatsächlichen Behandlung vor sich geht. Nach meinem Verständnis ist die Psychoanalyse so vielfältig und individuell wie die Menschen, die ich durch meine Arbeit kennenlernen darf (natürlich gibt es eine Reihe an Regeln und Ideen, die ich als sehr sinnvoll erachte).

Die Psychoanalyse bietet verschiedene Möglichkeiten zur Gestaltung der Behandlung. Dabei reicht das Spektrum von einer klassischen Psychoanalyse, die mehrmals pro Woche, auf der Couch liegend, stattfindet,  psychoanalytisch orientierter Gesprächstherapie, bei der man im Sitzen arbeitet, bis zu Therapien, bei denen ein ganz bestimmtes Thema bearbeitet werden soll und der zeitliche Rahmen von vornherein eingegrenzt wird.

Auch eine Kombination mit Online-Terminen ist möglich.

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Außerdem biete ich auch Gruppentherapie und Paartherapie (gemeinsam als Therapeutenteam mit einer geschätzten Kollegin).

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Durch den gemeinsamen Prozess entstehen neue Ideen, Gefühle, Sichtweisen und Erfahrungen.

 

Meine Auffassung von Psychoanalyse ist zwar klassisch fundiert, wobei die stärksten Einflüsse von Sigmund Freud und Jaques Lacan kommen, es ist aber wichtig hinzuzufügen, dass ich auch für  auch neue Erkenntnisse aus Psychologie, Biologie und den  Neurowissenschaften offen und interessiert bin. 

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